Viele unserer Kunden fragen uns, wie man den Fun-Sport mit den aufblasbaren, großen Bällen denn nun genau nennt. Im Internet finden sich nämlich viele unterschiedliche Bezeichnungen; einige davon sind Markennamen. Wie heißt es richtig?
Wir von BigBalls verwenden meist die Begriffe „Bubble Soccer“ bzw. „Bubble-Fußball“, weil es den Fun-Sport eigentlich am besten beschreibt – schließlich trägt man ja nicht nur die Riesenbälle am Körper, sondern versucht dabei auch noch, einen Fußball ins gegnerische Tor zu befördern. Es ist eine witzige Spielversion von Fußball unter erschwerten Bedingungen, bei der „Fouls“ erlaubt sind und das Anrempeln mit Überschlägen zum Spielspaß gehört.
Wer hingegen „Bumper-Ball“ sagt, meint damit oft nur den Ball, der am Körper getragen wird. Die Begriffe „Loopyball“ und „Bumperz“ sind Eigennamen bzw. andere Anbieter. Weil wir unsere Bälle „BigBalls“ nennen, wird unser Sportangebot übrigens nicht selten mit einem Augenzwinkern als witzige Idee für den Junggesellenabschied in Hamburg gebucht. Wir stehen aber auch in ganz Norddeutschland sowie Berlin zur Verfügung und sind natürlich auch für Familien geeignet.
Bubble-Fußball stammt ursprünglich aus Skandinavien (einige Quellen sagen Norwegen; andere sagen Dänemark). Der Fun-Sport ist dann auch hierzulande ein beliebter Spaß geworden, der immer mehr Anhänger findet. Mittlerweile gibt es sogar richtige Bubble Soccer-Turniere und -Meisterschaften in Deutschland.
Die Spielregeln sind denkbar einfach: Gespielt wird meist in zwei Teams mit jeweils fünf Mitspielern. Zusätzlich werden zwei kleine Tore aufgestellt und dann wird mit vereinfachten Regeln Fußball gespielt. Es gibt aber auch Spielvarianten mit den Bumper-Balls ohne den Fußball: Meist wird dann in Einzelkämpfen (Spieler gegen Spieler) versucht, den Gegner umzuschubsen, bevor man selbst zu Boden gestoßen wird. Ähnliche Varianten gibt es auch im Team. Auch gibt es die Spielmöglichkeit, einen Teamcaptain zu bestimmen, der die andere Spielfeldseite erreichen muss, ohne von den Mitspielern des gegnerischen Teams zu Boden gestoßen zu werden. Dabei beschützen die Mitspieler des eigenen Teams ihren Captain und dürfen im Gegensatz zu ihm auch zu Boden gehen. Gewonnen hat am Ende das Team, das den Captain der gegnerischen Mannschaft zuerst umgestoßen hat.
Auch gibt es viele Spielvarianten ohne Spielfeldbegrenzung (nur mit Bumper-Balls), die ständig erweitert werden. Eine einheitliche Bezeichnung für den Sport gibt es letztlich nicht. Wir finden aber ohnehin, dass der Name nebensächlich ist: Die Hauptsache ist schließlich, dass ihr Spaß dabei habt! Wenn ihr mit BigBalls Bubble Soccer in Hamburg oder woanders in Norddeutschland spielen wollt, kontaktiert uns einfach. Wir freuen uns auf Euch!